
Mit sich selbst in Berührung zu kommen, ist eine Aufgabe für mich, die ich immer wieder üben muss. So viele Themen, die wir täglich bearbeiten, Aufgaben, die wir lösen, Bedürfnisse, die wir befriedigen … Da verliere ich mich immer wieder darin.
Zack, zack, zack … galoppiere ich oft durch meinen Tag und abends bin ich komplett leer. Das muss so nicht sein.
- Ich habe angefangen, meiner großen Tochter nun die Verantwortung zu übertragen, für sich selbst zu sorgen, was sie auch schon längst kann. An- und Ausziehen, Rucksack für die Kita nicht vergessen, Zähne putzen … so einfache Alltags-Sachen. Bisher hat sie jeden Handgriff bei mir abgefragt. Nervig…
- Ich bin noch immer im Galopp, aber dazwischen gibt es eine Pause:
- Durchatmen. Füße hochlegen und kurz Inne halten.
- Eine Beschäftigung suchen, die mich zur Ruhe bringt. Zum Beispiel eine Meditation oder ein Spaziergang.
- Kochen mit ganzer Aufmerksamkeit.
- Zeit für diese Gruppe nehmen und Euch Anregungen für mehr Raum für Berührungen zu geben.
Welche Tipps habt Ihr? Wie kommt Ihr mit Euch in Berührung, also ins Fühlen?