„Massage ist eine der feinsten Künste, Sie ist nicht nur eine Frage des technischen Könnens, Sie ist eine Frage der Liebe.“ (Osho)
Berühren findet für mich auf vielen Ebenen statt. Vor allem aber bedeutet es für mich, ganz im Fühlen zu sein und eine wahrhaftige Verbindung aufzubauen. Dafür braucht es vor allem Zeit und einen Raum zum Wohlfühlen.
Jede Massage beginnt mit einem gemeinsamen Ankommen. Wer mag, kann eine Karte aus dem „Aloha“-Set ziehen, das uns in die Schönheit, Liebe und Kraft des Hawaiianischen Schamanismus entführt.
Von all den verschiedenen Massage-Techniken hat mich die Hawaiianische Lomi Lomi besonders angesprochen, da sie nicht nur den Körper sondern auch die Seele berührt. Die streichenden Bewegungen mit Händen und Unterarmen bringen die Energie im Körper wieder zum Fließen. Wo Verspannungen herrschen, werden diese nicht mit noch mehr Druck behandelt, sondern durch die Sanftheit der Berührung können sich diese Stellen endlich entspannen.
So wie ich gerne massiere und berühre, werde ich gerne berührt. Das meine ich auch auf allen Ebenen. Ich laufe in den frostfreien Monaten immer barfuß, da ich mich so besser mit Mutter Erde verbunden fühle, meine Schritte werden entschleunigt und meine Achtsamkeit geschult. Ich genieße wohlklingende Musik und atme gerne wohlriechende Düfte, beides verbinde ich mit meinen Massagen. Alle Dinge, die meine Sinne angenehm anregen, suche ich in meinem Umfeld. Mit dieser lebensbejahenden hingebungsvollen Energie empfange ich die Menschen in meinen Massagen.
Aloha, Eure Yvonne <3